Das erste Septemberwochenende ist mit Aktivitäten gespickt:
in Stralsund wird der "Lauf gegen Rassismus" durchgeführt. Auf Usedom findet der dortige Marathon zum 39. Mal statt, am Sonntag wird von Rostock aus die Ostsee-Radklassik gestartet.
Der Beamte wird im Grenzgebiet Deutschland / Belgien einen länderübergreifenden Halbmarathon laufen, sein 8. in diesem Jahr.
Und in Berlin gibt es an beiden Tagen sportliche Highlights: Samstag wird erneut zu Ehren des 1936er Marathon-Olympiasiegers gelaufen und am Sonntag findet dann der 14. BerlinMan am
Wannsee statt.
Hier nun geht es um den BerlinMan
Nach der Teilnahme am "5. SON Kee-Chung Gedenklauf" auf dem Tempelhofer Feld geht es nachmittags für Caro und Bolle zum Wannsee. Dort tragen die
Weltraumjogger den 14. BerlinMan aus und
laden heute zur Ausgabe der Startunterlagen und Wettkampfbesprechung ein. Für Bolle ist es nach
2012
die 2. Teilnahme am Wannsee, für Caro ist es die Premiere auf der Mitteldistanz.
Dementsprechend aufgeregt ist sie und zeigt alle typischen Symptome eines Rookies.
Doch wie kam es zur Anmeldung beim BerlinMan?
Familie Roth ist sooo sportlich, dass Caro nach der erfolgreichen Teilnahme auf der olympischen Strecke nun wohl in der Pflicht stand, endlich auch eine Mitteldistanz zu bestreiten.
Und so hat sich Caro vor langer langer Zeit bei Bolle erkundigt, wie es denn mit einem Start am Wannsee aussieht. Folgende Aussage hat das junge Madel getätigt: wenn Bolle
sich anmelden würde, dann würde sie sofort nachziehen und die Anmeldung ausfüllen. Gesagt, getan: 5 Minuten später war Bolle eingeschrieben und wollte sehen, ob Caro Wort hält. Hat sie!!!
Doch das ist ja der leichte Teil: einschreiben, Geld überweisen; es sind ja noch ganz viele Monate bis zum Start in Berlin ...
Doch irgendwann sind all diese Monate vorbei und der Startschuss steht unmittelbar bevor.
Zwischenzeitlich hat auch Jens F. von den "Stralsund Runners" Interesse am BerlinMan bekundet; die maximale Teilnehmerzahl war bereits erreicht, doch Jensen lässt sich auf die Warteliste setzen. Und kommt tatsächlich
zum Zuge. Damit stehen nun also 2 Runners bereit und planen die gemeinsame Teilnahme. Bereits eine Woche vor dem BerlinMan packt Bolle sämtliche Sportsachen ins Fiebergsche Auto und macht
sich auf zur Dienstreise. Das nächste Treffen der Stralsunder ist erst am Wannsee geplant.
Heute also steht die Ausgabe der Unterlagen an, Caro und Bolle sind mit der S-Bahn unterwegs. Da meldet Jens F., dass er am Sonntag nicht an den Start gehen kann. Das Personal seiner
Pension hat ihn im Stich gelassen, nun muss er selber ran. Höchst ungünstig für Bolle, doch Jensen entspannt die Situation sofort: er ist bereits auf dem Weg nach Berlin und wird die
Sportklamotten abliefern. Große Erleicherung beim Dicken ...
Jensen hat es zum Wannsee geschafft, leider nicht zur Teilnahme am BerlinMan
Herr Fieburg trifft als Erster im Start / Zielbereich ein und wartet auf Caro & Bolle. Er wird die Sportklamotten des Dicken im Hotel in Kleinmachnow abliefern und dann zur
Jugendherberge zurückkommen. Er will auf jeden Fall seine Unterlagen entgegennehmen und an der Wettmapfbesprechung teilnehmen, bevor er die Heimreise nach HST antritt.
Am Wannsee geht es noch gemütlich zu, die Jugendherberge ist nicht überfüllt. Caro und Bolle sammeln die Unterlagen ein, gönnen sich ein Getränk.
Ausgabe der Unterlagen in der Jugendherberge
Dann wird noch ein bisschen am Wasser gechillt; die Wettkampfbesprechung ist erst für 18Uhr angesetzt und gilt offiziell als Pflicht. Nun weiß jeder, der so was schon mal gemacht hat,
dass man sich diese Veranstaltung auch schenken kann. Doch Caro soll das auf jeden Fall mal mitmachen ...
Die Ruhe vor dem Sturm: morgen wird hier im Wannsee das Wasser kaputt geschlagen
An der Jugendherberg trifft Bolle noch auf einen alten Sportkumpel: Gerald Pliske. Oh Sorry: der Gerald hat gerade einen Titel erworben und möchte nun Doktor genannt werden. Gerald und Bolle
haben schon mehrere Wettkämpfe gemeinsam bestritten, wie Goitzsche, Bad Harzburger Bergmarathon, Harzquerung ... Für Gerald ist dies der Abschluss der 2018er Saison, denn in 2 Wochen soll
er gemäß Plan auch Vater werden. Dann stehen wohl andere Pflichten an!
Zur Wettkampfbesprechung ist Herr Fieburg wieder zurück. In einer knapp 60minütigen Sitzung werden den Sportlern die Rechte und Pflichten des BerlinMan nahe gebracht. Dabei sind nicht
alle Infos eindeutig, manche sogar verwirrend. Es geht bereits mit der cut- off- time los: mal werden 7 Stunden genannt, dann wieder soll 14.30 Uhr für alle Feierabend sein (unabhängig von
der Startzeit). Mal sollen 5 Runden gelaufen werden, dann wieder 4. Und natürlich gibt es auch immer wieder Dödel, die Fragen doppelt und dreifach stellen.
Caro möchte gerne wissen, ob es auf der Radstrecke Service-Fahrzeuge geben wird; aber eine Frage stellen mag sie auch nicht. Also bleibt der Sachverhalt ungeklärt. Aber von Pannen gehen
wir besser nicht aus.
Wettkampfbesprechung am Wannsee
Jensen fährt nach Hause und übergibt seinen Timing-Chip, der muss auf jeden Fall zurückgegeben werden. Caro und Bolle wollten noch Nudeln einwerfen, doch das klappt hier am Wannsee nicht.
Also muss sich jeder selbst verpflegen. Nach eigener Aussage gelingt das bei Caro nicht so gut, die Aufregung lässt nur begrenzt Feststoffe in den Körper. Bolle muss sich nach
Kleinmachnow durchschlagen und landet irgendwann im Hotel. Hier hat der Kollege Fieberg alles vorbereitet:
Hotelzimmer in Kleinmachnow
Der Wettkampftag
Der Roth-Clan reist mit Autos zum Wannsee an und hat auch Rakete Enrico dabei; Enrico, auch ein MaliCrew-Sportler, ist ebenfalls für den BerlinMan gemeldet,
muss den Wettkampf aber wegen körperlicher Leiden absagen. Doktor Hacketeil bemerkt süffisant: "Die Rakete lahmt".
Bolle dagegen lässt sich mit Taxi zum Start / Zielbereich bringen, dort trifft er auf die Mitstreiter und Supporter. Carsten wird den ganzen Tag über Fotos machen und kurze
Videoschnipsel aufnehmen, sodass zum Ende des Tages alle Streckenabschnitte ausgeleuchtet wurden.
Beginnen wir doch morgens beim check-in:
"Das Beste geben" - so lautet das heutige Motto. Caro möchte / soll / muss das Zeitlimit von 7 Stunden unterbieten, und dabei möglichst lächeln. Schwimmen fällt der Caro naturgemäß
leicht, schließlich sind die Rothen von Hause aus Leistungsschwimmer. Fürs Radeln hat Caro internsiv trainiert, sogar mit Trainingslager. Doch mit dem laufen kann das Madel sich nicht
so richtig anfreunden; die bisher längste Laufdistanz war ein Halbmarathon, und für den braucht Caro so ca. 2.30h. Wenn man am Schreibtisch hockend die Zeiten der 3 Einzeldisziplinen
aufaddiert, so wird Caro wohl tatsächlich in Richtung 7 Stunden tendieren. Aber das ist ok, es geht um das Finish und eine offizielle Zielzeit.
C A R O
In 2012 hat Bolle eine 5.38h für den 11.BerlinMan eingebucht. Von dieser Form ist er aber meilenweit entfernt und wird daher deutlich langsamer unterwegs sein. Und mit dem Ausblick
auf das kommende Wochenende, da steht der IRONMAN 70.3 in Binz an, sollte es der Dicke etwas gemütlicher angehen lassen.
Rakete hätte hier wohl Spitzenleistungen abgeliefert, der Mann kann den Marathon in 2.40h nach Hause laufen. Aber hätte hätte ....
Caro und Bolle müssen sich vorbereiten, die ersten Athleten werden um 8Uhr ins Wasser springen. Das sind die Damen und ein paar ältere Herren. Bolle, der
aufgrund seiner aktuellen Altersklasse erst um 8.15Uhr ins Wasser darf, bleibt schon beim check-in
hängen, denn am Rennrad fehlt einer der Lenkerstopfen. Es wurde bei der Besprechung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies nicht zulässig sei. Und die kontrollieren das tatsächlich.
Nun muss eine Lösung her, und die heißt: Klebeband! Statt Blindstopfen wird also Klebeband ans Lenkerende gedrückt, und schon passt das. In der Radwechselzone, nun als offizieller
Athlet, trifft der Dicke erneut auf Dr. Pliske. Und der kann mit einem realen Blindstopfen aushelfen; auch Gerald hatte in der Vergangenheit schon solch Problem und seitdem immer
Ersatz dabei. Danke, Herr Doktor!
Gerald scheint voll motiviert, seine Saison neigt sich ja auch dem Ende zu
Interessant, was sich so alles beim check-in tummelt:
da gibt es einen älteren Herren in weißer Schlafhose mit Burger-Aufdrucken. Was für ein Anblick!
Und natürlich hauen sich die Athleten ihre Sporterfolge um die Ohren: höher, schneller, weiter ... Manchmal wäre es besser, man würde nix hören und sehen.
Dann beginnt der Wettkampf: die Schwimmer tragen sicher zu mehr als 90% Voll-Neo. Caro und Bolle gehören nicht dazu, auch einige andere tragen lediglich Shortie. Während Caro also
durch den Wannsee krault, kann der Dicke die Wettkampfstrecken gedanklich noch mal absurfen:
hier sind die 3 Einzeldisziplinen eingezeichnet
Caro wird später berichten, dass das Schwimmen gewohnt flüssig lief. Aber auch bei ihr kamen die schnell schwimmenden Athleten der nachrückenden Altersklassen von hinten angepflügt.
Nach weniger als 40 Minuten verlässt Caro das Wasser, positioniert sich in der Radwechselzone auf dem Teppich und bereitet sich sitzend auf die anstehenden 90km vor.
Die 96 Stufen, die vom Wasser zur Radwechselzone zu überwinden sind, waren jedenfalls nicht so schlimm wie im Vorfeld erwähnt. Irgendwann müssen wir noch mal nachzählen, ob das überhaupt
96 Stufen sind.
Für Bolle ist das Schwimmen dagegen anstrengend und es ist jedes Mal aufs Neue eine Erleichterung, wenn es vom Wasser aufs Rad geht. Die Wechselzone ist schon ziemlich leer und die
Rothschen Supporter machen sich am Zaun bereits lustig über den langsamen Küstenbewohner. Egal, das muss man aushalten können!
An die Radstrecke von 2012 hat Bolle noch immer Erinnerungen: es geht einen heftigen Anstieg am Grunewald-Turm hoch, der auch bei diversen Laufveranstaltungen zu bekämpfen ist.
Da 4 Runden a 22,5km zu fahren sind, muss man sich eben auch 4x diesen Anstieg hochschrauben. Das hat schon eine gewisse Qualität!
so sieht das Höhenprofil der Radstrecke aus
Bei jeder Runde wird der Dicke am Anstieg langsamer:
in Runde 1 schleicht er mit 18km/h bergan, danach mit 16, 14 und in der letzten der 4 Runden sind es nur noch 11 - 12km/h. Vermutlich hätte er bei einer 5. Runde vom Rad springen müssen.
Es ist auch wenig hilfreich, andere ebenso schleichend zu sehen. Denn von hinten rauschen immer wieder schnellere Maschinen heran und vorbei. Doch das muss man ausblenden;
was gehen uns die anderen Typen an. Wer weiß schon, was die so das ganze Jahr über treiben?!
Am Ende einer jeden Radrunde muss man sich entscheiden: nach links in den Zielbereich oder nach rechts auf weitere 22,5km. Carsten, Annett und Rakete stehen an diesem Kontenpunkt
zum anfeuern, auslachen und Foto-machen. Unmittelbar am Anfang einer jeden neuen Runde ist auch wieder der Verpflegungsposten eingerichtet: Getränkeflaschen können hier ausgetauscht und Nahrung
gegriffen werden.
Beim Wechsel von Runde 3 zu 4 sind die Supporter nicht mehr an besagtem Knotenpunkt, das fällt sowohl Caro als auch Bolle auf. Inzwischen ist es etwas frischer geworden, gelegentlich fällt
auch mal ein Regentropfen. Wahrscheinlich haben sich die Supporter einen gemütlichen Platz mit Nahrung und Heißgetränken gesucht, und das sei ihnen auch gegönnt!
Doch wo stehen die beiden Aktiven denn nun radtechnisch?
Etwa zur Hälfte der 4. Runde, welch Zufall, erspäht der Dicke eine kleine Blondine am Wegesrand. Das ist tatsächlich Caro, beim Pit-Stop. Hier steht nämlich ein Dixie-Klo.
Und von hier ab fahren die beiden zusammen bis zur Wechselzone, natürlich gemäß der Wettkampfregeln (sprich: ohne Windschatten). Läufer sind im Wald unterwegs, darunter auch
Doktor Pliske. Kurzer Handgruß an den Mediziner, dann parken Caro und Bolle ein. Natürlich stehen die Supporter genau am Ende der Radstrecke:
Die schnellsten unter den Athleten sind bereits im Ziel, als Caro und Bolle sich für die Laufstrecke fertig machen. Wieder gilt: was geht uns das an?!
Ganz gemütlich begeben die beiden sich auf die erste von 4 Laufrunden: die Strecke besteht hälftig aus Waldpfaden und asphaltierten Wegen. Nach jedem Kilometer
steht eine entsprechende Angabe, damit man den Fortschritt auch optisch verfolgen kann. Doch Caro sieht nicht glücklich aus; wie zu erwarten wird die letzte der 3 Disziplinen die
unangenehmste. Einfach nicht drüber nachdenken, einfach einen Fuss vor den anderen setzen. Und schon nach 2,5km gibt es ja den Verpflegungsposten. Das ist immer ein Anlass,
um mal vom laufen ins gehen zu wechseln, ein kurzes Schwätzchen zu halten und die Depots aufzufüllen.
Und plötzlich ist Runde 1 absolviert, das erste
farbige
Band schmückt das Handgelenk und teilt uns mit: nur noch 3 Runden! HURRA!
Beim Wechsel von einer Laufrunde zur nächsten stehen auch die Supporter und geben ihr Bestes ...
Die Beschreibung der weiteren 3 Runden ist ziemlich identisch:
Bolle läuft immer ein kleines Stück voraus und bleibt in Sichtweite, sodass Caro bei Bedarf einen dicken Orientierungspunkt am Horizont findet. Bei jeder passenden Gelegenheit quatscht
der Dicke andere Leute voll, sowohl Sportler als auch Helfer und Zuschauer. Sogar ein weiterer Stralsunder ist auf der Strecke unterwegs: Steffen Eckert vom "Team Likedeeler".
Überall werden Geschichten ausgetauscht. Nur eine Person textet er nicht zu: Caro.
Der steht in Runde 1 und 2 die Laufunfreude ins Gesicht getackert, erst ab der dritten Runde sieht das etwas entspannter aus. Mit jedem neuen Farbband am Gelenk rückt das Ziel ja
auch deutlich näher. Und sowohl die Trommler am Wende- und Verpflegungspunkt als auch die Supporter sorgen für die richtige Unterstützung.
hier werden Caro und Bolle angefeuert: Trommler und private Supporter geben alles
In der vierten und letzten Runde, so etwa bei der Hälfte, unterhalten sich Caro und Bolle kurz über die verbleibende Zeit bis zur 7 Stunden-Grenze: Caro fragt, ob die 7 Stunden noch
zu schaffen sind. Blondie hat während der letzten Stunden wohl 2x die Uhr angehalten (bewusst oder unbewusst?!), für die Dixie-Besuche. Wer macht denn so was?! Auch das gehört zur Wettkampfzeit. Sonst würde Bolle
ja auch für Mittagsschlaf und Bierpause ausstempeln und später wieder auf die Strecke einbiegen. Zu diesem Zeitpunkt sind noch etwa 20 Minuten übrig bis zur wichtigen 7. Da kann man
sicher 2,5km ablaufen. Und das machen die beiden auch ...
Bei Laufkilometer 4 einer jeden Runde gibt es eine kleine Schleife im Wald, hier hat sich Caro's Freundin Stephie postiert und hilft aus Leibeskräften; sie läuft sogar mit und absolviert in der
letzten Runde die verbleibenden 500 Meter bis zum Zielbereich. Hier wartet, Überraschung Überraschung, Doktor Hacketeil mit seiner Kamera. Selbstverständlich ist er dabei, wenn seine
Tochter die erste Mitteldistanz ins Ziel bringt. Unbestätigten Quellen zufolge hatte der alte Mann sogar Pippi in den Augen, soooooo stolz auf seine kleine Caro.
Nun hört Euch doch mal an, wie der Carsten lautstark seine Tochter anfeuert! Dabei faselt er natürlich auch mal Dünnes, worauf Bolle sich vor Lachen kaum halten kann.
"Genieß' deinen Einlauf!"
"Und lächeln beim Einlauf"
so was sagt der Herr Doktor.
Aber recht hat er:
Caro hat sich sauber über die Laufstrecke gequält und wird nun mit einer Punktlandung belohnt. 6.59 und Sekunden, besser geht es kaum. Ist es nicht verblüffend: kaum ist man im Ziel,
setzt große Erleichterung ein und sofort auch der Schmerz.
Damit ist der Wettkampf beendet; Caro ist nun vollwertiges Mitglied der Triathlon-Familie und kann sich kaum bewegen. Der Weg zum Duschbereich im Strandbad ist ziemlich beschwerlich,
der gesamte Vorgang dauert etwas länger. Doch für den Rest ist gesorgt: die Helfer verladen Rad und Gepäck, am Abend steht ein Grillfest bei Familie Roth an. Doch der Weg dahin ist beschwerlich,
Caro wurde dabei gefilmt:
Bei Speis und Trank werden natürlich weitere Sport-Events geplant:
Binz IRONMAN 70.3 im Jahr 2019
Usedom Marathon 2019
Hawai IRONMAN und die Quali dafür
Keine Ahnung, ob der Alkohol die Phantasie beflügelt. Aber wie es scheint, gibt es noch jede Menge Veranstaltungen und Ziele. Caro muss sicher irgendwann einen Marathon laufen und
möglicherweise auch noch auf die Triathlon-Langdistanz?!
Für Bolle ist viel bedeutsamer, dass er Rakete nach Usedom lockt: in den letzten Jahren haben stets die Polen dominiert. Es wird höchste Zeit, dass wir mal einen schnell laufenden
Deutschen ins Rennen und vielleicht auch auf's Podest schicken. Wir behalten das im Auge ...
Offenbar verbreiten sich die Nachrichten von Caro's Erfolg, die MaliCrew-Sportler senden bereits Glückwünsche über die sozialen Medien. Bleibt nur noch die Vervollständigung der
Medaillen-Sammlung. Und das macht man so: